In diesem Jahr war unser internationales Coverdale Treffen etwas ganz Besonderes: Gleich mehrere Jubiläen standen auf dem Programm, die wir gebührend gefeiert haben:

✨ 60 Jahre Coverdale International
✨ 45 Jahre Coverdale Deutschland
✨ 35 Jahre Coverdale Österreich
✨ 20 Jahre Coverdale Russland

Rund 40 Kolleg*innen kamen Ende Juni für zwei Tage in die wunderschöne Steiermark – genauer gesagt zum Klugbauer am Reinischkogel.

Das Programm? Ein bunter Mix aus Austausch, Reflexion, Inspiration und einer ordentlichen Portion Spaß.

Ein zentrales Ziel war, vor allem unseren neuen Kolleg*innen die Gelegenheit zu geben, die „ganze Truppe“ persönlich kennenzulernen. Die CEOs der Länderorganisationen gaben spannende Einblicke in die Entwicklungen ihrer Regionen. Gemeinsam haben wir darauf geschaut, wie wir in den letzten drei Jahren international zusammengearbeitet haben – über 20 Projekte in unterschiedlichsten Konstellationen, von den USA bis China, quer durch Europa, Indien und darüber hinaus.

Natürlich darf bei so vielen Geburtstagen auch eine richtige Feier nicht fehlen: Am ersten Abend haben wir unser Jubiläum mit einem Quiz und einem Treasure Hunt rund ums Hotel begangen. Und ja, manche entwickelten überraschenden Ehrgeiz, das Quiz zu gewinnen. Wer Coverdale kennt, weiß: Nur gemeinsam sind wir stark. Jedes Team hat nach erfolgreicher Beantwortung der Fragen seinen Teil des Coverdale-Logos im Gelände entdeckt – und so am Ende ein gemeinsames Ergebnis geschaffen.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen unseres traditionellen Marktplatzes – Raum für neue Projekte, spannende Ideen und viele Gedanken darüber, wie wir uns als internationale Organisation weiterentwickeln wollen. Nachdem wir uns durch die Geburtstagstorten der einzelnen Länder gekostet hatten, ging es am Nachmittag nach Piber, um unseren internationalen Kolleg*innen die berühmten weißen Pferde zu zeigen. Für viele war das ein echtes Highlight – schließlich streichelt man nicht alle Tage einen Lipizzaner.

Der Ausklang war typisch Coverdale: Die einen tanzten bis spät in die Nacht, die anderen genossen ein Glas südsteirischen Weißwein auf der Terrasse und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Es war uns eine Freude, Gastgeber*innen für unsere internationalen Kolleg*innen zu sein – und ein Stück unserer schönen Heimat zu zeigen.

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